Mediation
(Moderation) |
Zielgruppe |
Konkurrierende Personen oder Gruppen. |
Zum Thema |
Da die meisten Konflikte zu irgendeinem Zeitpunkt zu Gesprächen zwischen den beteiligten Konfliktpartnern führen, ist es sinnvoll, sich mit den Prinzipien einer erfolgreichen Gesprächsführung unter Beachtung der verschiedenen Gesprächsebenen zu befassen. Nicht nur die Vorbereitung, die Gestaltung der Rahmenbedingungen, der Aufbau und Ablauf des Gesprächs, sondern auch die Kontrolle der sprachlichen Äußerungen sind dabei zu beachten. |
Ziele |
Im Mediationsgespräch werden die widerstreitenden Parteien angeleitet, einen integrativen Problemlösungsansatz zu finden. Die Integration als gemeinsame Problemlösung übertrifft die Güte der einzelnen, konkurrierenden Vorschläge der Parteien und verhindert künftige Auseinandersetzungen. Ziel ist es, dass jede Seite einen sie voll befriedigenden Lösungsansatz wickelt. |
Dauer |
nach Bedarf. |
Methodik |
Win-win-Strategie, Dove-Tailing, Open Space, Rollenspiel. |
Inhalt |
Kompromisse sind oft Keime späterer Konflikte. Es gilt, mit Mitteln des Konfliktmanagements und der Gesprächsführung einen Weg zu finden, die Interessen beider Konfliktparteien aufeinander abzustimmen, konstruktive Umsetzungspläne zu entwerfen und ihre Durchführung zu planen.
Änderungen von Methoden und Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
schriftliche Dokumentation. |
Mediatorin |
n. n., struwe-beratung, Heppenheim. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Coaching mit dem Auftraggeber vereinbart. |
Strukturveränderung durch Open Space
(Moderation) |
Zielgruppe |
Unternehmen und Institutionen, die einen schnellen und kreativen Ansatz zur Einleitung und Bewältigung von Veränderungen suchen. |
Zum Thema |
Open Space ermöglicht es, mit vielen Beteiligten effektiv zu arbeiten. Durch diese Methode werden in kürzester Zeit Ideen, Lösungsvorschläge und Maßnahmen entwickelt. So lässt sich ein komplexer und nachhaltiger Wandel auf einer breiten Basis durchführen. Open Space ist hierarchieübergreifend und motiviert die Mitarbeiter, Veränderungsprozesse mitzutragen. |
Ziele |
Für ein komplexes und konfliktäres Leitthema (zum Beispiel die Umstrukturierung eines Unternehmens) werden Lösungsansätze entworfen, die möglichst alle Beteiligten befriedigen und ihre Identifikation mit dem Unternehmen festigen. Die Teilnehmer wenden dabei Open Space als erfolgreiche Konferenzmethode an. Sie arbeiten aktiv mit anderen zu ihren Themen, entwickeln Ideen und planen Umsetzungsmöglichkeiten. |
Dauer |
1 bis 3 Tage. |
Methodik |
Open Space. |
Inhalt |
Den Veranstaltungsinhalt und den Veranstaltungsablauf bestimmen die Teilnehmer vor Ort. Nur das Leitthema ist vorgegeben. Mitarbeiter verschiedener Hierarchieebenen werden eingeladen, eventuell sogar Repräsentanten einiger Lieferanten und Kunden. Jeder Teilnehmer kann sein Unterthema bestimmen und dazu ein Diskussionsforum eröffnen. Die Teilnehmer spüren, dass sie ernst genommen werden, und die Arbeit am eigenen Thema schafft Engagement. Somit kann die Organisation das Wissen vieler gebündelt einsetzen, der Informationsfluss zwischen Abteilungen wird gefördert und die Identifikation des Mitarbeiters mit seinem zur Diskussion gestellten Thema fördert dessen Motivation. Die erarbeiteten Handlungsansätze können sofort im Anschluss an eine Open Space-Veranstaltung umgesetzt werden.
Änderungen von Unterlagen sind vorbehalten. |
Zusatzleistungen |
Veranstaltungsauswertung und Supervision. |
Moderatorin |
n. n., struwe-beratung, Heppenheim. |
Ort und Zeit |
Ort und Zeit werden bei Inhouse-Coaching mit dem Auftraggeber vereinbart. |